Bredo Doppelboden wird 25 Jahre

„Geht nicht, gibt´s nicht!“

Seit 25 Jahren realisiert Bredo Doppelboden aus Herne anspruchsvolle Doppelboden-Lösungen. Für Inhaber Eberhard Schel gibt es dabei keine Grenzen der Umsetzung.

Von einem zu drei Standbeinen

Gegründet wurde das Traditionsunternehmen 1992 in einer alten Schreinerei in der Herner Glockenstraße von Hans-Werner Brenner und Günther Breuing. Die Anfangssilbe der beiden Nachnamen und die erste Silbe ihres Metiers – Doppelboden – sollten fortan als Unternehmensnamen fungieren: Bredo! Das ursprüngliche Geschäftsfeld war die Installation von sogenannten Schaltwartenböden in Industrieanlagen, etwa von ThyssenKrupp oder RWE. „Damals hatte Bredo dieses eine Standbein. Da ging es darum, viele große Kabel zu verstecken. Rein um Funktionalität und Haltbarkeit, noch nicht vordergründig um ansprechendes Design“, erklärt Eberhard Schel. Der 53-Jährige stieß 2003 zum Unternehmen dazu und ist seit 2013 alleiniger Geschäftsführer. Er hat eine Menge neuer Expertisen mitgebracht und im Laufe der Jahre zwei weitere Standbeine aufgebaut, die Bredo zu dem Komplettanbieter von heute machen. „Ein weiteres Standbein ist seitdem der gehobene Innenausbau. Sprich Doppelböden, die mit hochwertigen Materialien appliziert werden – Holz, Glas oder Naturstein etwa. Alles, wo Ästhetik eine Rolle spielt“, beschreibt Schel. Doppelböden waren so auch auf einmal in anderen Bereichen außerhalb der „schmutzigen“ Schwerindustrie möglich, in repräsentativen Bereichen von Banken oder Versicherungen etwa. Genau diese Herausforderung hat Eberhard Schel aber motiviert. „Ich habe mich schon immer gerne mit Dingen beschäftigt, wo andere gesagt haben: Das geht nicht!“, sagt Schel selbstbewusst. Sein Slogan lautet daher: „Geht nicht, gibt‘s nicht!“ – und der Erfolg gibt ihm recht.

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Bericht im Revier Manager Ausgabe 07 2017

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